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Zur aktuellen Fördersituation

Wegen der finanziellen Belastung der Haushalte durch hohe Betriebskosten blicken viele Österreicher:innen derzeit besorgt auf das neue Jahr. Die Frage nach der künftigen Versorgungssicherheit bei Gas befeuert den Trend zum Umstieg auf nachhaltige und kostenschonende Heizungssysteme, z.B. mit Wärmepumpe. 

•    Die 100 %-Förderung „Sauber heizen für alle“ besteht weiterhin.

•    Die Mittel der Bundes-Förderaktion für Raus aus Öl und Gas sind allerdings erschöpft und können seit 1.1.2025 nicht mehr beantragt werden. 
 

Wir freuen uns Sie zu Ihrem Bau- oder Sanierungsvorhaben zu energieeffizienten Wärmepumpen beraten zu dürfen

Die Austria Email Monoblock Wärmepumpe zeichnet sich durch optimal aufeinander abgestimmte Systemkomponenten aus, die sie zu einer der leisesten Wärmepumpen ihrer Klasse machen. Überzeugen Sie sich selbst. (Monoblock-Wärmepumpen mit einer Leistung von bis zu 16 kW)

Die Besonderheiten der Monoblock-Wärmepumpen: Innovation trifft Effizienz

  • Heizen, Kühlen und Warmwasser in einem Gerät
  • Speziell patentierter Koaxialwärmetauscher gegen Verschmutzung
  • Kompletter Kältekreislauf ist im Außengerät integriert
  • Geringe Betriebskosten durch äußerst hohe COP Werte
  • Klimafreundliches Low GWP Kältemittel R290

Die neuen Monoblock LWPM 8 / 11 / 14 PRO mit dem neuen umweltfreundlichen Kältemittel Propan werden ab Quartal 2 verfügbar sein.

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Präsentation der neuen Erdwärmepumpen: Innovation trifft Nachhaltigkeit

Mit umweltfreundlichen Kältemittel R290!

  • Kein Co2-Ausstoß und 100 % Eigenstromnutzung aus Photovoltaikstrom
  • Energie aus dem Erdreich/Grundwasser - keine Schallemissionen
  • Geräusch-und schwingungsarm, Inverter gesteuert
  • Kompakte Bauweise. Alle wesentlichen Ventile, Pumpen etc. bauseits verbaut
  • Innenaufstellung problemlos möglich dank umweltfreundlichem Kältemittel

Wir ergänzen unser Portfolio durch die Erdwärmepumpen PRO/B 10- 16 kW und die Erdwärmepumpe EWP 85R/HTR, die Leistungen bis zu 85 kW bieten und ab dem zweiten Quartal verfügbar sein werden.

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Unsere erfahrenen Verkaufsberater stehen jederzeit zur Verfügung um Sie umfassend über energieeffiziente Wärmepumpen für Ihr Neubau- oder Sanierungsvorhaben zu beraten.

Alternative Tipps zum Betriebskosten sparen

Durch den Wegfall der Bundesförderung rücken jene Maßnahmen, die man ergänzend zum Heizungstausch umsetzen kann, um spürbar Kosten zu sparen, wieder verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses.

Tipp 1: 

Warmwasserbereitung modernisieren: Warmwasser-Kosten schlagen im Haushalt über das Jahr gerechnet mit bis zu 40 % zu Buche. Der Tausch eines veralteten, ineffizienten Boilers durch den Einbau eines smarten Warmwasserspeichers bringt sofort Einsparungen beim Energieverbrauch von bis zu 30 %. Siehe dazu auch: Einsparungsbeispiele - Austria Email AG.

Tipp 2: 

Hybride Lösungen installieren: Wo in den letzten Jahren ein Gas-Brennwertgerät angeschafft wurde, hat es aktuell keinen Sinn, dieses jetzt wieder herauszureißen und zu ersetzen. Hier sind Kombinationsmöglichkeiten eine geeignete Lösung: Wer eine Brauchwasser-Wärmepumpe dazu installiert, die das Warmwasser erzeugt, profitiert von einer spürbaren Energiekosten-Ersparnis. Denn Gas zum Heizen wird dann nur noch im Winter gebraucht. 

Tipp 3: 

Umsetzung von „kleinen Maßnahmen mit großer Wirkung“ durch einen Fachinstallateur: Um die Effizienz zu steigern und damit die Kosten für das Heizen zu senken, empfehlen fachkundige Installateure die folgenden drei wirkungsvollen Maßnahmen, die mit überschaubarem Aufwand umgesetzt werden können: 

1.    Hydraulischer Abgleich: Er stellt sicher, dass alle Heizkörper jederzeit mit genau der richtigen Menge an Heizwasser versorgt sind.
2.    Digitalisierung der Heizung: Umstieg von alten analogen Thermostaten auf digitale Regler pro Zimmer oder Heizkörper.
3.    Smart Home-Lösungen: Heizungssteuerung per Smartphone-App.

Tipp 4: 

Acht einfache und praktische Regeln, mit denen sofort bis zu 30 % der Energiekosten beim Heizen eingespart werden können:

1.    Räume nicht überheizen: 2°C weniger einstellen spart bis zu 12 % Heizenergie, denn mit jedem Grad, das weniger geheizt wird, spart man 6 % Energie.
2.    16°C sind für wenig genutzte Räume ausreichend.
3.    In der Nacht die Temperatur in allen Räumen deutlich reduzieren. Beispielsweise sind in Schlafräumen 18°C optimal. 
4.    Nachts Jalousien und Rollläden schließen.
5.    3-mal pro Tag rund 5 Minuten stoßlüften statt dauerlüften. 
6.    Auf elektrische Zusatzheizungen wie z.B. Heizstrahler verzichten. 
7.    Warmwasserboiler sind oft zu heiß eingestellt, 60°C sind ausreichend
8.    Regelmäßig Heizkörper entlüften und reinigen, denn Staub vermindert die Heizleistung
 

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