Warum eine Wärmepumpe ein gutes Investment ist

Die Investition in eine Wärmepumpe lohnt sich aus vielerlei Gründen. Hier fünf starke Argumente, was den Ausstieg aus fossilen Energieträgern so attraktiv macht. Zunächst zum lieben Geld: Warmwasser und Heizung machen bis zu 90 % der Energiekosten im Haushalt aus.

Da die Betriebskosten gegenüber Öl und Gas deutlich geringer sind, bringt eine Wärmepumpe eine Ersparnis von über € 1.000,– im Jahr, in Kombination mit einem gut gedämmten Speicher sogar bis zu € 1.500,–. Weiters lassen sich die schrittweise steigenden CO2-Steuern vermeiden – diese sind zuletzt 2025 auf € 55,– pro Tonne gestiegen. Da eine Wärmepumpe mit kostenloser Umgebungsenergie arbeitet, kann sie dank des hohen Wirkungsgrads mit 1 kW Strom bis zu 4 kW Heizwärme erzeugen. Wer eine hauseigene PV-Anlage besitzt, kann zudem das Gerät mit selbst erzeugtem Strom betreiben. Geeignet sind Wärmepumpen für den Neubau ebenso wie für die Sanierung, sie vereinen Heizung, Warmwasserbereitung und Kühlung in einem Gerät. Nicht zuletzt steigern sie als umweltfreundliches Heizungssystem den Wert von Immobilien. Tipp:
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