Effizient und kostenschonend. So arbeitet der smarte Wärmespeicher von Austria Email, der überschüssigen elektrischen Strom für das Aufheizen von Warmwasser verwendet. Dazu wird zunächst festgelegt, auf welche Mindesttemperatur der Boiler aufgeheizt sein soll. Das macht der Endverbraucher bzw. die Endverbraucherin selbst. Eine Steuereinheit sammelt dann die Sensordaten in einer Cloud. Diese kommuniziert mit dem Stromanbieter und meldet im 10-Sekundentakt, wie viel Strom der Speicher gerade aufnehmen könnte. Wenn gerade sehr viel vorhanden ist, wird geladen. So können Über- bzw. Unterkapazitäten ausgeglichen werden. „Wir wollten 2 Systeme in Einklang bringen. Dazu haben wir vorhandenen Datenquellen herangezogen und es damit geschafft, die Warmwasseraufbereitung für unsere Kunden komfortabler zu gestalten. Zudem freut sich auch die Umwelt, denn so sind unseren Boiler für die Versorgung aus Erneuerbaren Energien gut gerüstet“, so Frank Stocker, Entwicklungsingenieur bei Austria Email.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf https://www.greentech.at/